Ein bekannter Nebenkriegsschauplatz: Überhöhte Preise im Arzneimittelbereich
Gab es erst gestern die Schlagzeile manch linker Zeitung, dass man bei Arzneimitteln noch ca. 5 Milliarden Euro einsparen könne, folgt heute die Ernüchterung. Wie muss sich ein Diabetespatient fühlen, dem man seine Medikamente wegnimmt. Nur um noch einen Euro mehr zu sparen?
Wann werden wir einsehen, dass die Forschung Geld benötigt um hochwertige Lösungen zu erfinden. Wann hören wir auf, Gewinne von Unternehmen zu verteufeln und viel mehr zu fragen, was wird damit gemacht. Erst dann kann die Regel auch im medizinischen Bereich endlich wieder greifen: Angebot und Nachfrage regulieren den Markt…
Politik: Preisverhandlungen: Spahn: „GKV pokert starrköpfig und kurzsichtig“: DAZ.online.
